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copyright: H. Pieper, Warendorf 2007-2018
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Försterei am Fischerberg
Die Försterei am Fischerberg gehörte einst zum Roten Hof (Dierig). Der letzt Förster war Herr Franz Schtötten. Man gelangte zur Försterei über den Weg gegenüber vom weißen Hof links neben Schuster Mey. Im Jahr 2009 haben wir uns auf die Suche nach der Ruine der alten Försterei gemacht.
Eine alte Postkarte der Försterei finden Sie unter folgendem Link:
Hier klicken:
http://www.vogel-soya.de/bilder/Mittelpeilau.jpg
Weg von "Schuster Mey" Richtung Fischerberg
am Fuße des Fischerberges
der ehemalige Garten der alten Förstrei, heute finden sich nur noch ein paar Fundamente undein paar alte Obstbäume.
Nur wenige hundert Meter weiter trifft man auf das die Reste des Denkmales zur Erinnerung an die Schlacht am Fischerberg ( siehe Menuepunkt "Die Schlacht am Fischerberg).
Von der alten Försterei aus hat man einen wunderbaren Blick:
Blick auf Gnadenfrei, links der ehemalige "Maidhof" oder Realgymnasium
Auf dem Rückweg nach Peilau, die Kirschbaumallee führt zur Hauptstraße, Höhe Weißer Hof.
alle Fotos: H. Pieper, 2009
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Infos zu weiteren Orten im ehemaligen Kreis Reichenbach, Eulengebirge:
www.heimatbund-reichenbach.de
www.kreis-reichenbach.de |
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Es bestand aus den sechs Gemeinden Nieder-Peilau, Nieder-Mittel-Peilau, Mittel-Peilau, Ober-Mittel-Peilau, Ober-Peilau I und Ober-Peilau II. Neben Ober-Peilau II lag die Kolonie Gnadenfrei der Brüdergemeine.
1934 Eingemeindung; es entstehen die Gemeinden Peilau und Gnadenfrei (Ober-Peilau I und II, sowie Ober-Mittel-Peilau kommen zur Gemeinde Gnadenfrei). |
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Der Schlösselhof
Der Niederhof
Das Gut Mittel-Peilau, bestehend aus dem Roten Hof und dem Weißem Hof |
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Die Katholische Kirche, genannt "weiße Kirche"
Sie steht auf einer Anhöhe in Nieder-Mittel-Peilau u. ist eine schöne, schlichte Dorfkirche. Nach der Reformation war sie etwa 100 Jahre evangelisch.
Die Evangelische Kirche, genannt "rote Kirche"
Friedrich der Große wurde am 17. August 1762 nach der Schlacht am Fischerberg von Peilaus Bewohners um Rückgabe ihrer Kirchen oder Erbauung einer neuen gebeten. Er sagte es ihnen zu, aber Preußen fehlten die finanziellen Mittel.
1840 schenkte Friedrich Wilhelm III. dem Ort 14878 Taler für den Bau der Kirche. Eingeweiht wurde die Rote Kirche am 18. Juni 1845. |
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aus: Vergangenheit und Gegenwart von Peilau-Gnadenfrei von Richard Schuck, Kommissions-Verlag Herge und Güntzel (Paul Wiese), Reichbach i. Schl. 1911
"Peilau ist ein sehr großes langgestrecktes Dorf im Kreise Reichenbach an der Eule. Es ist ein sogenanntes Straßendorf. Nur durch die Kolonie Gnadenfrei und in Ober-Peilau I im Zuge der verlängerten Bahnhofsschaussee sieht der Ort wie eine ländliche Stadt aus. Das Dorf beginnt fast am Dirsdorfer Walde und endet dicht vor der Stadt Reichenbach. Der Peilebach begleitet den zirka 12 km langen Ort. Das Wasser gibt demselben höchst malerische Punkte, wie am Gladisteiche. Auch in Mittel- und Nieder-Peilau findet der Wanderer Stellen, welche in ihrer Anmut einen hohen Reiz gewähren..." |
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